Tag auch. Wollte eigentlich häufiger schreiben, aber dafür müsste man die Zugangsdaten auch mal irgendwo ablegen statt sie zu vergessen...... Die Waffen habe ich erst einmal zur Seite geschoben zugunsten der Feldzüge und Gefechte. Und wieder zeigt sich, dass zwar einiges in der Literatur und dem Netz zu finden ist, Details aber tatsächlich rar sind. Also ist wieder viel klein klein angesagt, um etwas Aussagekräftigeres auf die Beine zu stellen. Derzeit hänge ich daher ein wenig bei der Schlacht um die Philippinen 1941/42. Die Gefechtsaufstellungen waren schon problematisch. Grade Einheiten der zweiten und dritten Reihe werden kaum angegeben, diese sind aber grade für das Gelingen einer Invasion wichtig. Richtig schwer sind aber die Details von Gefechten aufzuspüren, da meist nur die großen Bewegungen aufgeführt werden. Da kommt dann die Frage auf, wie tief man hineingehen kann beziehungsweise will. Außerdem geht insbesondere bei so großen Kampagnen auch schnell die Übersicht au
Tag auch. Nachdem ich die Gewehre nun überarbeitet habe, geht es mit den Maschinenwaffen weiter. Und wieder bin ich über die japanischen Einfachwaffen gestolpert. Wie auch die Deutschen haben die Japaner gegen Kriegsende um schnell zu produzierende Waffen zweifelhafter Wirksamkeit gerungen. Dabei ging es darum, schnell große Mengen für eine Volksbewaffnung bereitstellen zu können. Viele haben darüber den Kopf geschüttelt und es für Wahnsinn gehalten, untrainierte Volksmassen gegen kampferfahrene Veteranen einzusetzen. Typisch für totalitäre Systeme eben... Falsch. Was man bei dieser Betrachtung gerne vergisst ist, dass die Briten 1940/41 nahezu in der gleichen Lage waren und genauso schnell herzustellende, billige Waffen für Bewaffnung großer Truppenkontingente entwickelt und gebaut haben. Hier ging es sogar nicht nur um Bürgerwehren, sondern grade auch um reguläre Truppen, nachdem man bei Dünkirchen fast alles zurücklassen musste. Letztlich ist es anscheinend doch ein mensc